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Blüten - Blätter
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Autor    
  3 Einem Land, in dem die Blumen teuer sind, fehlt die Grundlage der Kultur. aus China  
  5 Gemalte Blumen duften nicht. Sprichwort  
  7 Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume,
dem Betrübten jede Blume ein Unkraut.
Finnisches Sprichwort  
  9 Was ist so vergänglich wie der Wassertropfen, der auf ein Blütenblatt fiel? Buddha zugeschrieben  
  11 Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder. Dante Alighieri 1265 - 1321  
  13 Das Paradies ist überall. Martin Luther 1483 - 1546  
  15 Aber es gibt nichts Unnützes in der Natur, nicht einmal das Unnütze selbst; es ist nichts in dieses Weltall getreten, was darin nicht seinen rechten Platz hätte. Michel Eyquem de Montaigne 1533 - 1592  
  17 Was der Sonnenschein für die Blumen ist, das sind lachende Gesichter für die Menschen. Joseph Addison 1672 - 1719  
  19 In der Natur trägt der Kern den Baum in sich, und jedes Blatt ist ein Bild des Ganzen. Johann Gottfried von Herder 1744 - 1803  
  21 Aus der Natur, nach welcher Seite hin man schaue, entspringt Unendliches. Johann Wolfgang von Goethe 1749 - 1832  
  23 Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. Johann Wolfgang von Goethe 1749 - 1832  
  25 Astern sollten überallhin verpflanzt einen Sternenhimmel über die Erde bilden Johann Wolfgang von Goethe 1749 - 1832  
  27 Wähntest du etwa, ich solle das Leben hassen, in Wüsten fliehen, weil nicht alle Blütenträume reiften? Johann Wolfgang von Goethe 1749 - 1832  
  29 Fantasie ist ein ewiger Frühling. Friedrich Schiller 1759 - 1805  
  31 Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit,
Und neues Leben blüht aus den Ruinen.
Friedrich Schiller 1759 - 1805  
  33 Ein froher Sinn ist wie der Frühling. Er öffnet die Blüten der menschlichen Natur. Jean Paul 1763 - 1825  
  35 Viele Blumen tun sich der Sonne auf; doch nur eine folgt ihr immerfort. Herz, sieh die Sonnenblume;
nicht bloß offen sei dem Geist, sondern gehorche ihm auch.
Jean Paul 1763 - 1825  
  37 Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften. Friedrich von Schlegel 1772 - 1829  
  39 Die Natur hat lieber jemanden, der sich mit einem fruchtbaren Garteneinfall aus der Hängematte erhebt, als jemanden, der den ganzen Tag ohne Einfall im Garten herumrast. Karl Förster 1784-1841  
  41 Blumen sind die Liebesgedanken der Natur. Bettina von Arnim 1785 - 1859  
  43 Wer zwingen will die Zeit, den wird sie selber zwingen. Wer sie gwähren lässt, dem wird sie Rosen bringen. Friedrich Rückert 1788 - 1866  
  45 Die Rose stand im Tau, es waren Perlen grau, als Sonne sie beschienen, wurden sie zu Rubinen. Friedrich Rückert 1788 - 1866  
  47 Etwas Schönes ist eine Freude für immer. John Keats 1795 -1821  
  49 Düfte sind die Gefühle der Blumen. Heinrich Heine 1797 - 1856  
  51 Blumen sind das Lächeln der Erde. Ralph Waldo Emerson 1803 - 1882  
  53 Wie geschickt verdeckt die Erde jede Falte ihres unvorstellbar hohen Alters unter Rosen. Ralph Waldo Emerson 1803 - 1882  
  55 Nur durch den Winter wird der Lenz errungen. Gottfried Keller 1819 - 1890  
  57 Mit den Menschen ist es wie mit den Blumen: Sie brauchen nicht nur Wasser, sondern auch Sonne. Julius Langbehn 1851-1907  
  59 Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr. Vincent van Gogh 1853 - 1890  
  61 Es ist wichtiger, dass jemand sich über eine Rosenblüte freut, als dass er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt. Oscar Wilde 1854 - 1900  
  63 Die Blume ist das Lächeln der Pflanze. Peter Hille 1854 - 1904  
  65 Was in der Natur für die Biene nur Farbe und Geruch ist und bunte Zeichen und Flecke, die ihr den richtigen Weg zum Honig zeigen, ist für das Menschenherz Schönheit und Freude. Rabindranath Tagore 1861 - 1941  
  67 Im Wachstum des Lebens hat jede Stufe ihre Vollendung: die Blüte sowohl als die Frucht. Rabindranath Tagore 1861 - 1941  
  69 Gibt es ein Ohr so fein, dass es die Seufzer der welkenden Rose zu hören vermöchte? Arthur Schnitzler 1862 - 1931  
  71 Ich habe heute ein paar Blumen für dich nicht gepflückt, um dir ihr Leben mitzubringen. Christian Morgenstern 1871 - 1914  
  73 Blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut. Max Reger 1873 - 1916  
  75 Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. Khalil Gibran 1883 - 1931  
  77 Die Rose und ich ... Rose Ausländer 1901 - 1988  
  79 Blumen blühen ... Phil Bosmans * 1922  
  L Eine einzige Blüte ... Joan W. Anglund * 1926  
 
Schrift angelehnt an karolingische Minuskel und Unziale
Tinte mit Parallel Pen
Verkleinerung der Texte auf 45%
Fotos aus Deutschland: Tettnang, Mainau, Eriskirch, Inzigkofen, Frankfurt
Österreich: Pöllauberg, Bernstein, Wien, Admont
Auflage 13 nummerierte Exemplare
auf Maschinenbütten
alle Arbeiten Claudia Richter, Tettnang 2009